Der akademische Mittelbau des Historischen Instituts

Alle Dozierenden, Doktorierenden, Assistierenden, Postdocs und wissenschaftlichen Mitarbeitenden des Historischen Instituts bilden den Mittelbau. Während die hauptamtlichen Dozierenden ad personam Teil des Direktoriums sind, wählen die Privatdozierenden, Lehrbeauftragten, Doktorierenden, Assistierenden, Postdocs und wissenschaftlichen Mitarbeitenden ihre eigene Vertretung. Sie sind damit herzlich eingeladen, an den zweimal pro Semester stattfindenden Mittelbausitzungen teilzunehmen. Diese dienen als Forum und die Vertretung des Mittelbaus wahrt die Interessen ihrer Mitglieder im Direktorium. Anliegen des Mittelbaus sind unter anderem die Sicherstellung ausgezeichneter Forschungs- und Lehrbedingungen, fairer Anstellungsverhältnisse und einer zielführenden Nachwuchsförderung. Darüber hinaus ermöglicht der Mittelbau einen abteilungsübergreifenden Austausch und die Vernetzung am Institut.

Der Mittelbau kann sich auf unterschiedliche Art in Gremien und auf unterschiedlicher Gremienstufe (Direktorium, Institutskonferenz, Fakultät, Universität) einbringen. Aktuell delegiert der Mittelbau drei Vertreter*innen in das Direktorium des Instituts. In der Institutskonferenz sind sämtliche Angehörigen des Instituts vertreten. Darüber hinaus stellen wir Vertreter*innen für Kommissionen (Berufungen, Strukturberichte etc.) und Arbeitsgruppen. Weitere Informationen sind unter folgenden Links zu finden:

Zwei Sitzungen pro Semester (Einladung durch den Vorsitz über die Mailingliste Mb_lehrstuhl.hist); regelmässige Teilnahme und Abmeldung bei Abwesenheit sind erwünscht.

  • Ausserordentliche Sitzungen bei Bedarf.
  • Die Protokolle der Sitzungen werden über die Mailingliste versandt. Ältere Protokolle sind auf Anfrage beim Mittelbau-Vorsitz einsehbar. Die Protokolle der Direktoriumssitzungen und der Institutskonferenz finden sich auf dem Public-Server.
  • Der Vorsitz wird im Turnussystem zwischen den Abteilungen besetzt.