Weitere Knotenpunkte bilden in der Forschung wie in der Lehre die Politikgeschichte der 'Sattelzeit' zwischen ca. 1780 und 1850 und das Werk des preussischen Weltbürgers Alexander von Humboldt. Nicht zuletzt hegen der Inhaber und die Mitarbeitenden der Professur die Ambition, aktuelle theoretisch-konzeptionelle Fragen der Geschichtswissenschaft fortlaufend zu diskutieren und deren Sinn ambitionierten Studierenden zu vermitteln. In der Forschung wie im täglichen Umgang wird - in der Tradition Humboldts - ein akteursorientierter, d.h. menschlicher, Zugang bevorzugt.