Der 1. Weltkrieg

Der Mythos Gallipoli

Am 25. April 1915 landeten britische, indische, australische, neuseeländische und französische Truppen auf der Halbinsel Gallipoli mit dem Ziel, die Dardanellen unter ihre Kontrolle zu bringen und das Osmanische Reich aus dem Krieg zu drängen. Nach Monaten erfolgloser, verlustreicher Kämpfe erfolgte der Rückzug gestaffelt im Dezember 1915 und Januar 1916. 

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Was assen die Berner 1917

Kaum ein anderer Bereich des Alltagslebens war vom Ausbruch des Weltkrieges so betroffen wie die Ernährung. Mit der Schliessung der Grenzen 1914 stellte sich die Frage, wie die Ernährung der Bevölkerung im Inland künftig organisiert werden sollte.

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Emotionen durch Dialekt

Die doppelte Funktionalität des Dialekts in den Briefen italienischer Soldaten.

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Frauen im Krieg

Der Einsatz und die Mithilfe von Frauen waren für jede der am Ersten Weltkrieg beteiligten Mächte essentiell. Während hunderttausende von Männern dem zivilen Leben entrissen und an die Front geschickt wurden, mussten die zahlreichen Bürden einer Kriegswirtschaft im Verlaufe des Krieges zunehmend von Frauen geschultert werden, sei es als Krankenschwester oder am Fliessband der Munitionsfabrik: Ohne Frauenarbeit gab es keine Chance auf Sieg. 

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Italienischsprachige Soldaten

Italienischsprachige Soldaten in der Armee von Österreich-Ungarn. K.u.k. Soldaten in russischer Gefangenschaft. 

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Kolonialsoldaten der Entente

„Weltkrieg“ ist ein Begriff, der auf den ersten Blick selbstverständlich erscheint. Doch in den gängigen Darstellungen des Ersten Weltkrieges, sei es in der Populärkultur oder leider auch allzu häufig in der Fachliteratur, schein „Welt-“ nur als ein Synonym für „Gross“ betrachtet zu werden.

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