Mediendossier

Die Strassen- und Wegnetze der helvetischen Republik um 1800. Aus den Antworten der Kantone wird deutlich, dass die Strassen- und Wegnetze stark die regionalen topografischen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse widerspiegelten, in denen sie entstanden waren.

Die Strassen- und Wegnetze der helvetischen Republik um 1800. Aus den Antworten der Kantone wird deutlich, dass die Strassen- und Wegnetze stark die regionalen topografischen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse widerspiegelten, in denen sie entstanden waren.

Die Strassen wurden im Mittelland in die Klassen 1 bis 4 eingeteilt. Gebirgskantone hatten auch noch die Möglichkeit, als 5. und 6. Klasse Saum- und Fusswege aufzunehmen.

Der Screenshot zeigt die Eingangsseite der Website. Von dieser aus können die Kommentare, die Kantonsdossiers, eine interaktive Karte und die Quellen und deren Transkriptionen angewählt werden.

Der Screenshot zeigt die interaktive Karte. Zu jeder Strasse können die Informationen einzeln oder zu Regionen zusammengefasst abgerufen werden. Über die Kantonsauswahl sind erklärende Dossiers sowie die Quellen als Faksimile und als Transkriptionen zugreibar.

Erste Seite der Klassifikation des Kantons Solothurn vom 27. November 1800. Beschrieben sind hier die beiden Strassen erster Klasse von Lausanne über Solothurn nach Zürich und die Strasse von Solothurn nach Basel über den Oberen Hauenstein.

Erste Seite der Klassifikation des helvetischen Kantons Waldstätten, der die alten eidgenössischen Orte Uri, Schwyz, Nid- und Obwalden und Zug zusammenfasst. Auf der ersten Seite sind fünf zweitklassige Strassen aufgeführt. Der ganze Kanton weist keine einzige erstklassige Strasse auf.